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   BGH, 27.11.1961 - II ZR 169/59   

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https://dejure.org/1961,5752
BGH, 27.11.1961 - II ZR 169/59 (https://dejure.org/1961,5752)
BGH, Entscheidung vom 27.11.1961 - II ZR 169/59 (https://dejure.org/1961,5752)
BGH, Entscheidung vom 27. November 1961 - II ZR 169/59 (https://dejure.org/1961,5752)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung von Zulassungsgründen - Voraussetzungen für das Vorliegen eines Haftpflichtfalles

Papierfundstellen

  • VersR 1962, 33
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • OLG Saarbrücken, 20.12.2023 - 5 U 50/23

    Betrieb noch nicht eröffnet: Privathaftpflicht ist (noch) einstandspflichtig!

    Es müssen also persönliche und sachliche Vorkehrungen für eine auf Dauer ausgerichtete Erwerbstätigkeit getroffen werden, die als Betrieb gelten können (Schimikowski in: Späte/Schimikowski, Haftpflichtversicherung, BB PHV Muster-Bedingungsstruktur IX Rn. 8), der zudem nach außen hin als selbständiger, von der privaten Sphäre des Betriebsinhabers getrennter Lebensbereich in Erscheinung treten muss (BGH, Urteil vom 27. November 1961 - II ZR 169/59, VersR 1962, 33).
  • BGH, 07.07.1971 - IV ZR 6/71

    Gemischte Anstalt - Härtefälle - Krankenhaus - Unterrichtungspflicht -

    Auslegung der Klausel (BGH VersR 1962, 33, 34) unterliegt der freien Nachprüfung durch das Revisionsgericht.
  • BGH, 21.11.1975 - IV ZR 112/74

    Fälligkeit im Sinne des § 38 Abs. 1 S. 2 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) -

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) ähnlich wie gesetzliche Vorschriften nach objektiven Gesichtspunkten, losgelöst von dem Willen und den Vorstellungen der Vertragschließenden auszulegen (BGH VersR 1962, 33, 34; 1971, 949, 950).
  • OLG Hamm, 02.10.1992 - 20 U 81/92

    Nebentätigkeit als "Beruf" i. S. v. Nr. 1 BBR L

    Ein geschäftlicher Betrieb erfordert eine fortgesetzte Tätigkeit, die sich als Beteiligung am Wirtschaftsleben darstellt und sich in einem nach außen selbständigen, von der privaten Sphäre des Inhabers getrennten Lebensbereich vollzieht (BGH VersR 1962, 33).
  • BGH, 13.03.1974 - IV ZR 36/73

    Krankentagegeld - Völlige Arbeitsunfähigkeit - Termineintritt

    S ie b ed ü rfen d ah er d e r A uslegung, d ie n ach o b je k tiv e n G e s ic h ts p u n k te n , l o s g e l ö s t von dem W illen und den V o rs te llu n g e n d e r je w e ilig e n V e r tr a g s c h lie ß e n d e n , zu e r f o lg e n h a t (BGH VersR 1962, 33; 1963, 766; 1967, 6 5 2 ).
  • OLG Hamm, 14.02.1997 - 20 U 204/96

    Begriff der Gefahren eines Betriebes in der Haftpflichtversicherung

    Ein geschäftlicher Betrieb im Sinne des § 151 VVG , dessen Gefahren nicht in der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind, ist jede fortgesetzte Tätigkeit, die sich als Betätigung am Wirtschaftsleben darstellt und sich in einem nach außen selbständigen, von der privaten Sphäre des Inhabers getrennten Lebensbereich vollzieht (vgl. grundlegend BGH VersR 1962, 33; Prölss-Martin, 25. Aufl., § 151 VVG Anm. 1).
  • BVerwG, 24.02.1976 - 1 A 8.75

    Aufsichtsbehördliche Maßnahmen gegen Prämienerhöhungen beim

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 27. November 1961 [VersR 1962, 33/34], 24. Juni 1963 [VersR 1963, 766/67], 18. Mai 1967 [VersR 1967, 652] und 15. Dezember 1969 [VersR 1970, 243]), der der erkennende Senat sich anschließt, sind Allgemeine Versicherungsbedingungen wie gesetzliche Vorschriften nach objektiven Gesichtspunkten, losgelöst von dem Willen und den Vorstellungen der jeweiligen Vertragschließenden, auszulegen.
  • BGH, 24.06.1963 - II ZR 51/61

    Leistungspflicht einer Versicherung bei durch Schusswaffen entstandenen Schäden -

    Der Kläger verkennt, daß Versicherungsbedingungen ähnlich wie gesetzliche Vorschriften nach objektiven Gesichtspunkten, losgelöst von dem Willen und den Vorstellungen der jeweiligen Vertragschließenden auszulegen sind (BGH VersR 1962, 33/34 m.w.Nachw.).
  • BGH, 18.05.1967 - II ZR 266/64

    Anspruch auf Versicherungsleistungen infolge einer ambulanten Behandlung -

    Allgemeine Versicherungsbedingungen sind allerdings, wie der Revision zuzugeben ist, ähnlich wie gesetzliche Vorschriften nach objektiven Gesichtspunkten, losgelöst von dem Willen und den Vorstellungen der jeweiligen Vertragsschließenden, auszulegen (BGH VersR 1963, 766/67; 1962, 33/34 m.w.N.).
  • BGH, 11.03.1970 - IV ZR 1146/68

    Begriff der Heilanstalt und Pflegeanstalt für Geisteskranke und Nervenkranke -

    Die Auslegung hat sich dabei am Maßstab des "verständigen Dritten" entsprechend dem Sprachgebrauch des täglichen Lebens auszurichten (BGH VersR 1962, 33, 34 [BGH 27.11.1961 - II ZR 169/59] mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 12.06.1968 - IV ZR 774/68

    Rechtsmittel

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